Die Struktur des Schulführungshandbuches
Ziel des Schulführungshandbuches ist es, Prozesse eindeutig zu beschreiben sowie Zuständigkeiten und Verantwortungen transparent zu machen und so Formulare schnell auffindbar zu machen.
Dieses Handbuch entspricht den Anforderungen, die ISO 29990:2010 an ein Qualitätshandbuch stellt.
Im Kapitel 0 sind die Rahmenbedingungen unserer Schule dargestellt, die nachfolgende Nummerierung entspricht den Metaprozessen, die in der Pyramide farblich unterschiedlich dargestellt sind. In der Farbgebung orientieren wir uns an den bisher verwendeten Farben.
Neu sind allerdings die Brückenangebote in einem eigenen Metaprozess angesiedelt. Da sie aber zur Abteilung GIB gehören, sind sie farblich zugeordnet, nämlich orange (GIB = gelb). Analoges gilt für die IMS, die zur Abteilung BM/IMS gehört und deshalb im dunkleren Grün daherkommt.
Innerhalb der Metaprozesse unterscheiden wir folgende Kategorien von hinterlegten Dateien:
P Proessbeschreibungen werden mit dem Buchstaben P gekennzeichnet. Hier werden komplexe Abläufe und Verfahren beschrieben.
D D sind Dokumente, die festhalten, wie Dinge geregelt sind. Transparenz und Sicherheit sind die Leitkriterien.
F Formulare sind eigentlich Kurzformen von immanenten Arbeitsanweisungen – sie sind hoffentlich selbsterklärend.
Ein Buchstabe am Ende des Datei-Namens zeigt an, welche Version vorliegt. Eigentlich ist das Schulführungshandbuch auch gleichzeitig ein Dokument-Managementsystem.
Das Dokument D0.4-01 erklärt, wie das Handbuch zu benutzen ist.
Drei Beispiele sollen das Gesagte illustrieren:
P1.2-01 beschreibt das Vorgehen bei unvorhersehbaren Absenzen.
D1.1-01 hält die Stellenbeschreibung der Abteilungsleitungen GB fest.
F1.3-08 enthält das Formular "Antrag auf Intensivweiterbildung".